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Was ist hermaphrodites Cannabis? Wie findet man es und was ist zu tun?

Zwittriges Cannabis ist ein Phänomen, das mehr als einem Anbauer Schwierigkeiten bereitet, da es sowohl für Erfahrene als auch für Anfänger eine große Herausforderung darstellt. In diesem Artikel erklären wir alles, was man über dieses Problem wissen muss und wie man es verhindern kann, damit es die Qualität und den Ertrag der Ernte nicht beeinträchtigen kann.
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Inhaltsangabe

Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen bezieht sich auf das Vorhandensein sowohl männlicher als auch weiblicher Fortpflanzungsorgane auf derselben Pflanze, was bedeutet, dass die Cannabispflanze Blüten mit Stempeln (Buds) und Pollensäcken zur gleichen Zeit aufweist.

Auch wenn der Zwittertrieb bei Cannabispflanzen wie eine einfache biologische Kuriosität erscheinen mag, so hat er doch erhebliche praktische Auswirkungen für die Anbauer, insbesondere für diejenigen, die hochwertige Blüten mit hohem Cannabinoidgehalt und eine erstklassige Ernte samenloser Blüten anstreben.

Diese Pflanzen sind nicht nur weniger produktiv, sondern können auch andere weibliche Pflanzen (und sich selbst) bestäuben und so die gesamte Ernte mit unerwünschten Samen ruinieren, die beim Verzehr der Blüten einen unangenehmen Geschmack verursachen können.

In diesem Beitrag werden wir die Ursachen des Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen untersuchen, wie man ihn erkennt und welche Maßnahmen man ergreifen kann, um ihn zu verhindern. Außerdem zu verstehen, was es ist und welche Faktoren es verursachen können, alles das ist entscheidend für einen erfolgreichen Ertrag.

Was ist Hermaphrodites Cannabis?

Zwittriges Cannabis ist ein biologisches Phänomen, bei dem eine Cannabispflanze sowohl männliche als auch weibliche Blüten entwickelt. Dies steht im Gegensatz zum typischen Muster von Cannabispflanzen, die in der Regel zweihäusig sind, d.h. ausschließlich männlich oder weiblich. Bei einer hermaphroditen Pflanze finden sich kleine Pollensäcke, die für männliche Pflanzen charakteristisch sind, neben Buds oder Blüten, die typisch für weibliche Pflanzen sind.

Dieses Merkmal ist beim Cannabisanbau besonders wichtig, da die weiblichen Blüten vor allem wegen ihrer höheren Konzentration an Cannabinoiden wie THC und CBD geschätzt werden, während die männlichen Blüten in erster Linie der Bestäubung und Fortpflanzung dienen – somit zur Erzeugung von Cannabissamen.

Das Auftreten hermaphroditer Cannabispflanzen in einer Kultur kann zu unerwünschter Bestäubung führen, wenn nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen wird, womit die Qualität und Potenz der weiblichen Blüten verringert wird, indem sie zu “Samenproduzenten” werden.

Hermaphroditismus kann sowohl auf genetische Faktoren als auch auf Umweltstress zurückzuführen sein, dem die Cannabispflanzen ausgesetzt sind. Einige Cannabissorten sind genetisch anfälliger für die Entwicklung hermaphroditer Merkmale, aber auch Pflanzen mit einer stabilen Genetik können Hermaphroditismus zeigen, wenn sie bestimmten Stressbedingungen ausgesetzt sind, wie z. B. drastischen Veränderungen in ihrem Lichtzyklus, extremen Temperaturen, physischen Schäden oder Nährstoffmangel.

Für Cannabisanbauer ist es wichtig, frühe Anzeichen von Hermaphroditismus so schnell wie möglich zu erkennen. Eine frühzeitige Erkennung ermöglicht es den Anbauern, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um den Rest ihrer Pflanzen zu schützen.

Zwittrige Cannabispflanzen stellen zwar eine Herausforderung dar, bieten aber eine einzigartige Gelegenheit, die Biologie von Cannabis und die heiklen Wechselwirkungen zwischen der Pflanze und ihrer Umgebung besser zu verstehen. Dieses Wissen kann eine wertvolle Lernerfahrung für den Anbauer sein, da ein besseres Verständnis der Pflanze Verbesserungen bei den Anbautechniken und der genetischen Auswahl ermöglicht.

Hermaphroditismus Cannabis-Pflanze
Hier ist ein großartiges Beispiel einer erwachsenen Pflanze, die Anzeichen von Hermaphroditismus aufweist

Was verursacht Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen?

Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen ist ein Mechanismus zur Arterhaltung, wenn die Pflanze unter bestimmten Umständen eine Bedrohung wahrnimmt. Daher entwickelt sie sowohl männliche als auch weibliche Organe, um sich selbst zu bestäuben und Samen zu erzeugen, bevor sie das Ende ihres Lebenszyklus erreicht.

Zwitterhaftigkeit bei Cannabispflanzen kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, die sich im Allgemeinen in zwei Hauptkategorien unterteilen lassen: genetische Faktoren und stressige Umweltbedingungen.

Genetische Faktoren, die Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen auslösen können

Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle bei der Neigung einer Pflanze zur Entwicklung von Hermaphroditismus. Einige Cannabissorten sind genetisch dafür veranlagt und bei diesen Sorten kann der Zwittertrieb sogar unter idealen Bedingungen auftreten.

Genetische Selektion und Stabilisierung sind unerlässlich, um die Risiken zu minimieren. Für Cannabisanbauer ist es ratsam, Samen von angesehenen und bekannten Samenbanken zu kaufen. Dies stellt sicher, dass sie beständige Sorten erwerben und das Risiko von Zwittertum verringert wird.

Stressige Umweltbedingungen, die Hermaphroditismus bei Cannabis hervorrufen können.

Neben der Genetik kann Hermaphroditismus auch durch Umweltstress ausgelöst werden. Cannabispflanzen reagieren empfindlich auf ihre Umgebung und bestimmte Bedingungen können die Entwicklung der Fortpflanzungsorgane beider Geschlechter auslösen.

Zu diesen Stressfaktoren gehören:

  • Veränderungen im Lichtzyklus: Unterbrechungen oder Unstimmigkeiten im Lichtzyklus, insbesondere während der Blütephase. Feminisierte Cannabissamen benötigen einen bestimmten Zyklus von Dunkelheit und Licht, um richtig zu wachsen und zu blühen. Bei Lichtverschmutzung können Cannabispflanzen gestresst werden und zwittrig reagieren.
  • Extreme Temperaturen: Sowohl übermäßige Hitze als auch extreme Kälte können Cannabispflanzen stressen und dazu führen, dass sie Merkmale beider Geschlechter entwickeln.
  • Physikalische Schäden oder aggressives Beschneiden: Verletzungen der Pflanze durch den Anbauer (oder durch wilde Tiere im Falle von Guerilla-Anbau), ob versehentlich oder durch zu aggressiven Beschnitt, können eine Stressreaktion auslösen, die zu Zwitterhaftigkeit führt.
  • Einsatz von Chemikalien oder Pestiziden: Einige chemische Produkte können für Cannabispflanzen zu aggressiv sein, sie können Stress und potenziellen Zwitterwuchs verursachen.
  • Nährstoffmangel oder unsachgemäße Bewässerung: Falsches Nährstoff– oder Wassermanagement kann bei Cannabispflanzen erheblichen Stress verursachen und ihre ordnungsgemäße Entwicklung und Blüte stören, was zum Auftreten von Fortpflanzungsorganen beider Geschlechter führt.

Um diesem Phänomen vorzubeugen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die bei Cannabis zur Entwicklung von Hermaphroditismus führen können. Es ist wichtig, die Pflanzenbedingungen sorgfältig zu überwachen, die Pflanzen zu beobachten und die Praktiken bei Bedarf anzupassen, um ein stabiles und stressfreies Umfeld zu schaffen.

Dies trägt nicht nur dazu bei, zwittrige Pflanzen zu verhindern, sondern ist auch für die Produktion eines reichhaltigen, qualitativ hochwertigen Ertrags unerlässlich.

Probleme, die durch Zwitter im Cannabisanbau verursacht werden

Das Auftreten einer oder mehrerer zwittriger Pflanzen in einer Cannabispflanze ist in der Regel keine gute Nachricht, die Gründe dafür werden im Folgenden näher erläutert:

Verringerung der Qualität und Quantität des Ertrages

Zwittrige Cannabispflanzen produzieren Blüten von geringerer Qualität, deren Cannabinoidgehalt niedriger ist als der von Blüten einer weiblichen Pflanze, die keine Pollensäcke entwickelt hat. Diese Qualitätsminderung ist besonders problematisch für Cannabisliebhaber, die hohe THC- oder CBD-Erträge anstreben, insbesondere bei samenlosen Blüten.

Die Quantität der Ernte wird ebenfalls beeinträchtigt, da das Vorhandensein von männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorganen in derselben Cannabispflanze die Energie auf die Samenproduktion auf Kosten der Blüten lenkt.

Risiken der Fremdbefruchtung mit anderen weiblichen Cannabispflanzen

Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen erhöht auch das Risiko der Fremdbestäubung, da hermaphroditische Pflanzen Pollen freisetzen und weibliche Pflanzen in der Nähe befruchten können. Mit anderen Worten: Eine einzige hermaphroditische Pflanze kann die Qualität einer ganzen Ernte gefährden, egal ob in einem Anbauraum, im Freien oder beim großflächigen Anbau.

Wie man Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen vermeidet

Um den oben genannten Problemen vorzubeugen, ist es wichtig, Cannabispflanzen gründlich zu untersuchen und Zwitter so früh wie möglich zu identifizieren und zu isolieren, um eine unerwünschte Bestäubung zu verhindern.

Wenn dies in einem frühen Stadium geschieht, bevor sich die Pollensäcke geöffnet haben, können die Risiken vollständig minimiert werden. Bei der Entfernung der zwittrigen Cannabispflanze aus dem Gebiet ist es jedoch wichtig, sie vorsichtig zu behandeln, um zu verhindern, dass sich die Pollensäcke öffnen und den Pollen verbreiten können.

Vorbeugung ist der Schlüssel und dies kann die Anpassung bestimmter Praktiken wie die Kontrolle von Umweltstress und die Verbesserung der Bewässerungstechniken beinhalten.

hermaphroditisches Cannabis
Auf dem Bild oben sieht man weibliche Blüten am oberen Teil der Pflanze, während die männlichen Blüten direkt darunter zu sehen sind – ein klares Zeichen für eine zwittrige Pflanze.

Wie man eine hermaphroditische Cannabispflanze identifiziert

Die rechtzeitige Identifizierung hermaphroditer Cannabispflanzen kann den Unterschied zwischen einer reichen und hochwertigen Ernte und einer mittelmäßigen Ernte ausmachen.

Auf welche Anzeichen man bei Cannabispflanzen achten sollte, um festzustellen, ob sie hermaphrodit sind

Um eine hermaphrodite Cannabispflanze zu identifizieren, müssen die Pflanzen sorgfältig auf die häufigsten sichtbaren Anzeichen hin beobachtet werden, einschließlich des Auftretens von Pollensäcken, die typisch für männliche Pflanzen sind, neben den Stempeln oder Blüten, die für weibliche Cannabispflanzen charakteristisch sind.

Diese Pollensäcke sind in der Regel klein und können zwischen den auffälligen Blüten unbemerkt bleiben. Daher ist eine frühzeitige Erkennung von entscheidender Bedeutung, die oft schon in der Vorblütephase möglich ist, wenn die Pflanzen beginnen, ihre Geschlechtsmerkmale zu zeigen.

Frühe Geschlechtsdifferenzierung bei Cannabispflanzen

Der Unterschied zwischen den Geschlechtern von Cannabispflanzen im Frühstadium ist von grundlegender Bedeutung, um Probleme zu vermeiden. In der Regel geben die Pflanzen ihr Geschlecht einige Wochen nach Beginn der Blütephase preis. Weibliche Pflanzen entwickeln Blüten mit Stempeln, die gemeinhin “Haare” genannt werden, während männliche Pflanzen Pollensäcke produzieren.

Bei hermaphroditen Cannabispflanzen werden beide Merkmale gleichzeitig beobachtet. Das frühzeitige Erkennen dieser Anzeichen ist wichtig, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Entfernung oder Isolierung zwittriger Pflanzen, bevor sie sich negativ auf den Rest der Ernte auswirken können.

Die Identifizierung hermaphroditer Cannabispflanzen und ihre Entfernung aus dem Anbaubereich ist der Schlüssel zur Erhaltung der Qualität. Es ist erwähnenswert, dass die Überwachung im Fall von legalen kommerziellen Großplantagen wesentlich gründlicher sein muss.

Wie lässt sich das Auftreten zwittriger Pflanzen beim Cannabisanbau verhindern?

Um Schwierigkeiten zu vermeiden, ist Prävention der beste Ansatz. Hier sind einige Maßnahmen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

Kauf von Cannabissamen mit stabilen Genen

Die Vorbeugung von Hermaphroditismus beginnt mit der Auswahl von Cannabissamen, wobei darauf zu achten ist, dass sie von stabilen Sorten stammen. Um unnötige Risiken zu minimieren, ist es immer ratsam, Samen von seriösen Samenbanken zu kaufen und genetisch stabile Sorten zu wählen. Qualitativ hochwertige Cannabissamen haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, unter normalen Bedingungen hermaphrodite Merkmale zu entwickeln.

Darüber hinaus ist es ratsam, spezielle Sorten zu erforschen und auszuwählen, die für ihre Widerstandsfähigkeit und genetische Stabilität bekannt sind, was das Risiko des Zwittertums deutlich verringert.

Umweltkontrolle und gute Anbaupraktiken zur Verhinderung von Hermaphroditismus bei Cannabis

Die Kontrolle der Umwelt ist von entscheidender Bedeutung, um Stress bei Cannabispflanzen zu vermeiden, der eine Vorstufe zum Zwittertum sein kann. Die Aufrechterhaltung stabiler und optimaler Bedingungen in Bezug auf Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und Ernährung ist von entscheidender Bedeutung.

Plötzliche Veränderungen oder extreme Bedingungen sollten vermieden werden. So kann beispielsweise die Gewährleistung eines konstanten und ununterbrochenen Lichtzyklus während der Blütephase das Risiko eines stressbedingten Hermaphroditismus verringern.

Ebenso wichtig sind eine angemessene Bewässerung und eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen.

Vermeiden Sie Stress bei Cannabispflanzen, um das Risiko des Zwitterwuchses zu verringern: Die Vermeidung von Stress bei Cannabispflanzen ist ein wichtiger Aspekt, um die Entwicklung von zwittrigen Cannabispflanzen zu verhindern. Es ist ratsam, physische Schäden an den Pflanzen (wie Schnitte oder Brüche) zu vermeiden, sie vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen und den Einsatz chemischer Produkte zu minimieren.

Die Pflanzen sollten regelmäßig auf Anzeichen von Stress überwacht werden und es sollten sofort Abhilfemaßnahmen ergriffen werden. Die Vorbeugung und Abschwächung von Stress hilft nicht nur, Hermaphroditismus zu vermeiden, sondern trägt auch zu gesünderen Cannabispflanzen bei, die einen reichhaltigen Ertrag liefern.

Männliche und weibliche Cannabispflanzen
Es gibt viele Ursachen dafür, dass Cannabispflanzen zu Zwittern werden. Sobald Sie die erste männliche Blüte sehen, entfernen Sie die Pflanze, bevor sie Ihre anderen Pflanzen bestäubt.

Was tun, wenn hermaphrodite Cannabispflanzen in der Ernte auftauchen?

Wenn eine hermaphrodite Cannabispflanze in der Ernte entdeckt wird, ist es ratsam, sofort zu handeln, um zu verhindern, dass sie den Rest der weiblichen Pflanzen bestäubt.

Hermaphrodite Cannabispflanzen isolieren oder eliminieren?

Die Isolierung kann eine praktikable Option sein, wenn die Pflanze bereits eine beträchtliche Anzahl von Blüten entwickelt hat und man dennoch von ihr profitieren möchte. Allerdings muss man sicherstellen, dass sie weit genug von weiblichen Pflanzen entfernt ist, um eine Fremdbestäubung zu vermeiden. Wer jedoch kein Risiko eingehen will, für den ist die Eliminierung der Pflanze definitiv die sicherere Option, insbesondere bei einem legalen Großanbau, bei dem eine Fremdbestäubung eine erhebliche Anzahl von Pflanzen betreffen könnte.

Wie nutzt man eine hermaphrodite Cannabispflanze?

Einige Anbauer ziehen es vor, zwittrige Cannabispflanzen zu verwenden, da sie durch Selbstbestäubung Samen produzieren können, die für zukünftige Ernten verwendet werden können.

In diesem Fall ist es wichtig, die Ursache des Hermaphroditismus zu berücksichtigen. Wenn alle korrekten Anbauparameter eingehalten wurden (Temperatur, Verwendung von Bioprodukten, keine aggressiven Anbau- und Beschneidetechniken), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Faktor genetisch bedingt ist. In diesem Fall muss man sich die Frage stellen: Lohnt es sich wirklich, Saatgut zu pflanzen, bei dem die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass es zwittrige Pflanzen hervorbringt?

Eine andere Möglichkeit, für die sich viele entscheiden, ist die Herstellung von Extrakten oder Cannabiskonzentraten aus den Blüten der hermaphroditen Pflanze. Die Cannabissamen, die sich in den Blüten befinden, stellen in diesem Fall kein Problem dar, da sie bei diesem Prozess entfernt werden. Es ist jedoch zu bedenken, dass die Blüten der hermaphroditen Pflanze wahrscheinlich einen geringeren Cannabinoidgehalt aufweisen als die einer weiblichen Pflanze.

Wenn die Entscheidung getroffen wird, die hermaphrodite Pflanzen am Leben zu erhalten, muss auf jeden Fall Wert auf eine strenge Isolierung gelegt werden, nicht nur zum Wohle der aktuellen Ernte, sondern auch um zu vermeiden, dass andere potenzielle Anbauer geschädigt werden, da Pollen mit dem Wind oder den Luftströmungen kilometerweit reisen können.

Abschließende Schlussfolgerungen zum Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen

Der Anbau von Cannabis kann mit Geduld und Aufmerksamkeit eine lohnende Tätigkeit sein. Wie bei anderen Problemen, die auftreten können, z. B. Schädlinge, Pilze oder andere Herausforderungen, ist ein effektives Management zwittriger Pflanzen entscheidend für den Erfolg Ihrer Ernte.

Proaktiv zu sein, schnell und effizient zu handeln ist der Schlüssel, zusammen mit der Auswahl stabiler und qualitativ hochwertiger Cannabissamen von seriösen Samenbanken und dem richtigen Umweltmanagement. Wie alles im Leben ist Wissen Macht, so sind Kenntnis und Verständnis dieses Phänomens unverzichtbare Werkzeuge, um hochwertige Erträge zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden, die durch zwittrige Pflanzen entstehen können.

Haben Sie irgendwelche Fragen? Sind Sie schon einmal auf hermaphrodites Cannabis gestoßen? Hinterlassen Sie unten einen Kommentar und teilen Sie Ihre Meinung mit unserer Community!

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